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Allgemein

Gesunde Produktwahl mit der Nährwert-Ampel

    050529_screenshot_codescan , Bildquelle: CodecheckOb ein Lebensmittel zu süß, zu salzig oder zu fettig ist, lässt sich vielfach nur schwer beurteilen – und dies obwohl eine ausgewogene Ernährung und damit eine gesunde Produktwahl vielen Krankheiten vorbeugen würde. Eine Entscheidungshilfe ist hier die übersichtliche und einfach lesbare Nährwert-Ampel: Sie entlarvt auf einen Blick heimliche Dickmacher und Zuckerbomben. Doch obwohl die farbliche Kennzeichnung des Salz-, Fett- und Zuckergehaltes von Lebensmitteln von einer Mehrheit von Verbrauchern befürwortet wird, wird sie in der EU immer noch heftig diskutiert. Darum lanciert nun das größte deutschsprachige Online-Produkthandbuch Codecheck.info zusammen mit Gesundheits- und Verbraucherorganisationen dieses hilfreiche Werkzeug für einen gesunden und bewußten Einkauf.

    Was sagt die Zielgruppe zu speziellen Websites für Senioren?

      Ein Vergleichstest unter vier speziell auf die so genannten Silversurfer ausgerichteten Websites sollte es zeigen: Wie beurteilen die Nutzer Optik, Inhalt und Bedienbarkeit der für sie gestalteten Online-Angebote? Am Ende lagen die Portale Feierabend.de und Ahano gemeinsam auf dem ersten Platz. „Senioren sind eine anspruchsvolle, aber sehr attraktive Zielgruppe. Es verwundert, dass die getesteten Portale diese Ansprüche teilweise nicht zu kennen scheinen“, fasst Elske Ludewig (Research Consultant, eResult GmbH) die Ergebnisse zusammen.

      Pflege in einer Einrichtung – oder doch lieber Zuhause?

        Im Dezember 2009 machte in Schleswig-Holstein eine Meldung Schlagzeilen: “ Schulnoten für Pflegeheime „. Der Pflegelotse hatte unterschiedliche Pflegeeinrichtungen in Schleswig-Holstein untersucht. Dabei lag der Schnitt in SH deutlich unter dem Bundesdurchschnitt.

        Kritiker bemängeln, dass hier oftmals nur die Einhaltung formeller Richtlinien geprüft wird, und es doch wichtiger sei, wie zufrieden die Patienten wirklich sind. Viele sind verunsichert, ob denn die Angehörigen im Heim optimal versorgt werden.

        iPhone bald auch für Senioren?

          Bildquelle:  usabilityblog.deEgal was man braucht – es gibt eine App dafür. So wirbt Apple für die zahlreichen Apps (Applikationen, Programme) für sein Kult-Handy iPhone. Vielleicht gibt es auch bald eine App, die das iPhone für Senioren zugänglich macht. Moritz Keck hat im Rahmen seiner Diplomarbeit „Die Generation Plus und das iPhone – Nutzungsverhalten und neue Möglichkeiten“, die er im Sommersemester 2009 an der Hochschule Darmstadt eingereicht hat, ein interessantes Anwendungskonzept entwickelt.